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Stellenabbau verurteilt

MÜNCHEN. Der Allianz-Konzernbetriebsrat hat die Pläne des Unternehmens für einen drastischen Stellenabbau und Standortschließungen erneut verurteilt. Mit den Plänen, insgesamt rund 7 500 Stellen abzubauen bei gleichzeitigen Milliarden-Gewinnen zeige die Konzernleitung »weder die erforderliche gesellschaftspolitische Verantwortung noch soziales Gewissen«, erklärte der Konzernbetriebsrat in einer am Freitag in München veröffentlichten Resolution. Der Chef der Allianz Deutschland AG, Gerhard Rupprecht, hatte den tief greifenden Konzernumbau am Vortag bei einer Analysten-Konferenz erneut verteidigt. Die Maßnahmen seien notwendig, um Kundenverlusten entgegenzusteuern, hatte Rupprecht erklärt.

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