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Spitzel-Affäre bei der Deutschen Bank weitet sich aus

FRANKFURT. Die Vorwürfe in der Spitzelaffäre bei der Deutschen Bank weiten sich aus. Der »Spiegel« berichtet, die Bank habe den ehemaligen Gewerkschaftsvertreter von ver.di in ihrem Aufsichtsrat, Gerald Herrmann, von einer externen Detektei bespitzeln lassen. Das gehe aus dem internen Prüfbericht einer Anwaltskanzlei hervor, der der Bank seit Ende vergangener Woche vorliege. Herrmann bestätigte dem »Handelsblatt«, dass er ausgespäht worden sei. Die Deutsche Bank habe ihn aber erst vor wenigen Tagen darüber informiert.

Laut einem Bericht des Spiegels soll die Deutsche Bank Vorstände und Gewerkschafter bespitzelt haben. FOTO: DPA

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