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Nimmermüdes Herz des Autobaus

STUTTGART. Wo liegt das Herz des deutschen Automobilbaus? In Stuttgart- Untertürkheim natürlich! Am 26. Mai 1904 war die Verwaltung der Daimler-Motoren-Gesellschaft von Cannstatt in das neue Werk Untertürkheim gezogen. Bereits im Jahr 1913 sprach die Allgemeine Automobilzeitung von der »Autofabrik der Automobilfabriken«. Heute bauen in Untertürkheim und in Nachbarstandorten 21 000 Menschen Motoren, Achsen, Getriebe und weitere Komponenten. Bestimmt sind die Produkte für die Daimler-Chrysler Werke in Sindelfingen, Bremen, Raststatt, Tuscaloosa, East London (Südafrika) und Justiz de Fora (Brasilien). Nimmt man Bereiche wie Forschung, Entwicklung und andere Zentralfunktionen hinzu, arbeiten in Untertürkheim 32 000 Menschen. Auf diese stolze Vergangenheit, aber auch auf jede Menge Potenzial und eine gute Zukunft stießen bei der Feier zum 100-jährigen Bestehen 300 geladene Gäste, Daimler-Chrysler-Vorsitzender Jürgen Schrempp, der baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel, Werkleiter Volker Stauch, und der Betriebsratsvorsitzende des Werkes, Helmut Lense, an.

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