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Nach Ausstieg von Großaktionär: Schaltbau optimistisch

MÜNCHEN. Nach dem Ausstieg des Großaktionärs Arques hofft der angeschlagene Münchner Verkehrstechnik-Anbieter Schaltbau auf grünes Licht für sein Sanierungskonzept. Das Unternehmen rechne jetzt mit Zustimmung der Anteilseigner auf einer außerordentlichen Hauptversammlung, sagte ein Schaltbau-Sprecher. »Wir sind zuversichtlich, weil wir wissen, dass die Aktionäre dahinter stehen.« Falls es Zustimmung für das Konzept gebe, sei das Fortbestehen der Schaltbau wohl gesichert. »Es ist im Interesse der Banken.« Noch im November hatte Schaltbau-Chef Jürgen Cammann eine Insolvenz nicht ausgeschlossen, als bekannt wurde, dass mindestens die Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt worden war.

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