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»Mehr als zwei bis drei Prozent nicht drin«

GÖTTINGEN. Im Finanzskandal um die Securenta AG hat sich für die rund 200000 betroffenen Kleinanleger die Hoffnung auf Rückzahlung ihrer eingezahlten Beträge weitgehend zerschlagen. Von etwa 900 Millionen Euro, die die Hauptgesellschaft der insolventen »Göttinger Gruppe« eingenommen habe, seien nur rund eine Million Euro übrig geblieben, sagte Insolvenzverwalter Peter Knöpfel am Dienstag während einer Gläubigerversammlung in Göttingen. Hinzu komme noch etwas Geld aus Immobilienverkäufen. Mit mehr als zwei bis drei Prozent ihres Geldes könnten die Anleger nicht rechnen.

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