BERLIN/REUTLINGEN. Die Bundesländer haben sich grundsätzlich auf Hilfe für die von Entlassung bedrohten Schlecker-Mitarbeiterinnen verständigt. Bevor die 16 Länder für eine Transfergesellschaft für mehr als 11 000 Beschäftigte der insolventen Drogeriekette bürgen, soll aber ein Wirtschaftsprüfer das Konzept des Insolvenzverwalters unter die Lupe nehmen, sagte der baden-württembergische Ministerialdirektor Daniel Rousta nach einem Treffen in Berlin.
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