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Insolvenzverwalter sieht Chancen für Schlecker

EHINGEN. Die insolvente Drogeriekette Schlecker soll noch eine Chance bekommen - die einstige Milliardärsfamilie steht allerdings mit leeren Händen da. »Aus meiner Sicht gibt es einen guten Kern«, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz am Montag am Stammsitz in Ehingen bei Ulm. Meike Schlecker, Tochter des Unternehmensgründers, erklärte, die Familie habe große Teile ihres Privatvermögens bereits in die Restrukturierung der Kette gesteckt. »Es ist nichts mehr da.« Geiwitz betonte laut Schlecker-Mitteilung: Die Insolvenz bedeute »in der Konsequenz die Privatinsolvenz von Anton Schlecker«.

Die Schlecker-Zentrale im baden-württembergischen Ehingen: Wie geht es weiter bei der Drogeriekette? Foto: Tobias Kleinschmidt
Die Schlecker-Zentrale im baden-württembergischen Ehingen: Wie geht es weiter bei der Drogeriekette? Foto: Tobias Kleinschmidt
Die Schlecker-Zentrale im baden-württembergischen Ehingen: Wie geht es weiter bei der Drogeriekette? Foto: Tobias Kleinschmidt

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