STUTTGART/GEISLINGEN. Ein Umsatzplus von 3 Prozent auf 577,7 Millionen Euro und die Senkung von Kosten haben dazu geführt, dass der Haushaltswaren-Hersteller und Gastronomie-Ausstatter WMF im vergangenen Jahr seine Ertragslage gegenüber dem schwachen Vorjahr wieder verbessert hat. Dies erklärten am Dienstag Vorstandsvorsitzender Thorsten Klapproth und Finanzvorstand Dr. Bernd Flohr von der WMF Württembergische Metallwarenfabrik AG (Geislingen/Steige) bei der Bilanzvorlage in Stuttgart.
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