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HVB startet schwach ins neue Jahr

MÜNCHEN. Die Hypo-Vereinsbank hat am Donnerstag die Börse mit schwachen Zahlen für das erste Quartal geschockt. »Die operativen Zielbandbreiten für das erste Quartal konnten wir nicht alle erreichen«, räumte HVB-Chef Dieter Rampl in München auf der Hauptversammlung ein. Nach dem Rekordverlust von 2,6 Milliarden Euro im vergangenen Jahr machte das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut im ersten Quartal nur einen kleinen Gewinn. Der Aktienkurs des DAX-Unternehmens brach um zeitweise mehr als 10 Prozent auf 14,45 Euro ein.

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