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Horst Hähl stellt Insolvenzantrag

DUSSLINGEN. Die Horst Hähl Kunststoffspritzguß-Werkzeugbau GmbH hat beim Amtsgericht Tübingen die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. 64 Beschäftigte müssen daher nun um ihre Arbeitsplätze in Dußlingen bangen. Wie der vom Gericht zum vorläufigen Insolvenzverwalter ernannte Tübinger Rechtsanwalt Gerhard Walter dem GEA am Mittwoch auf Anfrage sagte, bestehen durchaus Chancen für eine Sanierung des Betriebes. Hähl habe eine »ordentliche Kundenstruktur«. Einige Kunden seien daran interessiert, dass das Unternehmen weiterhin als Lieferant zur Verfügung stehe.

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