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Hoechst gibt es nicht mehr

FRANKFURT. 141 Jahre nach seiner Gründung steht das Frankfurter Chemieunternehmen Hoechst endgültig vor dem Aus. Auf der letzten Hauptversammlung haben die Aktionäre dem Verkauf der verbliebenen 1,9 Prozent Anteile der Hoechst AG an den Pharmakonzern Aventis zugestimmt. Dafür erhalten die Kleinaktionäre eine Zwangsabfindung von 56,50 Euro je Anteil.

Blick auf das ehemalige Gelände der Hoechst AG. 
FOTO: DPA
Blick auf das ehemalige Gelände der Hoechst AG. FOTO: DPA
Blick auf das ehemalige Gelände der Hoechst AG. FOTO: DPA

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