FRANKFURT/BERLIN. Die Mineralölkonzerne stehen wieder im Kreuzfeuer der Kritik: Pünktlich zu Beginn des Osterreiseverkehrs sind die Preise für Benzin und Diesel wieder kräftig gestiegen und lösen bei den Autofahrern Wut über die »Abzocke an der Zapfsäule« aus. Unterstützung bekommen sie dieses Mal von der Politik: Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) prangert die »Preistreiberei« der Konzerne an und ruft die Autofahrer zum Widerstand auf. Doch Politik und Kartellwächter sind machtlos - nur die Autofahrer selbst können nach Einschätzung von Experten gegen allzu drastische Übertreibungen etwas tun.
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