Berlin. (dpa) Das Dosenpfand könnte die Verbraucher nach Darstellung von Entsorgern noch teuer zu stehen kommen. Das mit dem »Grünen Punkt« arbeitende Duale System Deutschland (DSD) erwartet wegen der Pfandeinführung im laufenden Jahr Umsatzausfälle von rund 290 Millionen Euro, da bis zu 20 Prozent weniger Müll in Gelben Säcken und Glascontainern anfallen werde. Diese Mindereinnahmen müssten möglicherweise die Verbraucher über höhere Gebühren auffangen, erklärte das DSD am Montag in Köln. Das sei aber »frühestens 2004 ein mögliches Szenario«.
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