ESSEN/LONDON. Die Gläubigerversammlung der insolventen Warenhauskette Hertie hat am Mittwoch in Essen das Aus für das Unternehmen beschlossen. Insolvenzverwalter Biner Bähr hatte zuvor einen Antrag auf Schließung der 54 Warenhäuser und der Essener Unternehmenszentrale gestellt. Mehr als 84 Prozent der Gläubiger stimmten dem Antrag zu. Bähr hatte seinen Vorstoß damit begründet, dass er keine Chance auf eine Einigung mit den britischen Hertie- Eigentümern mehr sehe. »Wir kommen nicht mehr weiter, so traurig das ist«, sagte Bähr.
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