MÜNCHEN. Die Hoffnungen der Medienfirma Intertainment auf millionenschwere Schadenersatzzahlungen aus den USA haben einen herben Rückschlag erlitten. Der frühere US-Partner Franchise Pictures und beteiligte Tochterfirmen hätten Konkurs beantragt, teilte die Intertainment AG (München) mit. Ein US-Gericht hatte die Franchise-Pictures-Gruppe zuvor zur Zahlung von 121,7 Millionen Dollar an Intertainment verurteilt. Intertainment will die Ansprüche nun im Rahmen der Konkursverfahren geltend machen. Der Intertainment-Aktienkurs brach um zeitweise fast 40 Prozent auf 2,44 Euro ein. (dpa)
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