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Ford: 1 350 Beschäftigte nutzen Ausstiegsprogramm

KÖLN. Das Abfindungs- und Vorruhestandsprogramm bei Ford Deutschland haben mit 1 350 Beschäftigten mehr Mitarbeiter als erwartet genutzt. Ford Deutschland hatte im November angekündigt, bis zum Jahresende 1 200 der 25500 Stellen in Köln und Saarlouis abzubauen. »Wir haben unsere vorgegebene Zielgröße erreicht«, sagte Ford-Sprecher Erik Walner. Dabei hätten 850 Beschäftigte aus der Produktion und 500 Angestellte die Programme zum freiwilligen Ausstieg unterschrieben. Ford Deutschland will durch den Stellenabbau Kosten senken. Zudem sollen in Kürze die Gespräche zur Standortsicherung weitergehen. Sie werden nach Ford-Angaben bis ins Frühjahr hinein dauern. Während dieser Zeit wird es laut Walner keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Bei den Standortsicherungsgesprächen geht es um erforderliche Investitionen für die künftige Produktion. (dpa)

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