Aktuell Wirtschaft

»Fließendes Geld als Chance aus der Krise«

REUTLINGEN. Wenn die Europäische Zentralbank eine Zinssteuer einführt, die den Zinsertrag gegen Null drückt, macht Sparen keinen Sinn mehr, weil sich dadurch das Vermögen nicht vermehren lässt. Durch Investitionen kommt dann nicht nur der Mittelstand aus der Krise, sondern die gesamte Wirtschaft. Diese von Professor Wolfgang Berger vertretene »Theorie des fließenden Geldes« wird in Wirtschaftskreisen als nicht ganz koscher angesehen. Beim Unternehmerforum im Foyer der Reutlinger Volksbank-Hauptstelle vertrat der Ökonom und Philosoph die von ihm entwickelte Grundüberzeugung, indem er die vorherrschende neoliberale Wirtschaftstheorie als längst widerlegt in Frage stellte.

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