STUTTGART/REUTLINGEN. Rote Zahlen im Bosch-Konzern. Der weltgrößte Automobilzulieferer musste im ersten Quartal 2009 einen Umsatzrückgang im Konzern von 25 Prozent hinnehmen. Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung, geht in seiner Prognose, die von besseren Rahmenbedingungen ausgeht als die Frühjahrsgutachter, für 2009 von einem Umsatzrückgang zwischen zehn und 15 Prozent aus. Das Ergebnis vor Steuern schätzt er auf 0 bis minus drei Prozent des Umsatzes. Es wären im Konzern die ersten roten Zahlen seit Ende des Zweiten Weltkrieges.
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