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Ermittlungen wegen Umsatzsteuer gegen Pfizer

KARLSRUHE. Der Pharmakonzern Pfizer Deutschland ist in ein Verfahren um angeblich zu wenig gezahlte Umsatzsteuer verwickelt. »Es gibt ein Verfahren zu einer offenen Umsatzsteuerfrage«, bestätigte eine Sprecherin von Pfizer Deutschland in Karlsruhe. Das Verfahren beziehe sich auf die Standorte in Karlsruhe und Freiburg. Einzelheiten wollte sie nicht nennen. »Wir stehen noch ganz am Anfang einer Untersuchung«, sagte Thomas Pfeifer, Sprecher für Wirtschaftsfragen bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Mannheim. Am Dienstag seien Beamte der Steuerfahndung der Landesfinanzbehörde Baden-Württemberg erstmals in den Unternehmen gewesen. Pfizer operiert weltweit und hat seinen Hauptsitz in den USA. Die deutschen Niederlassungen befinden sich in Karlsruhe, Freiburg, Illertissen und Feucht. Eines der bekanntesten Pfizer-Produkte ist das Potenzmittel Viagra. (dpa)

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