KARLSRUHE. Der Energieversorger EnBW will sich beim geplanten Einstieg beim Leipziger Gasunternehmen Verbundnetz Gas (VNG) nicht unter Druck setzen lassen. Ein Kauf des 48-Prozent-Pakets, das der Oldenburger Energieversorger EWE an VNG hält, sei »derzeit nicht zielführend«, sagte am Montag ein EnBW-Sprecher. Die EWE hingegen dringt auf eine Abwicklung des mit EnBW schon lange geplanten Kaufs bis Ende des Jahres. Gleichzeitig verhandeln derzeit beide Unternehmen über eine Verlängerung der Kaufoption. Die EnBW verspricht sich von der Aktienübernahme einen Einstieg ins Gasgeschäft.
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