FRANKFURT. Es war eine stille Revolution. Wochenlang drang nichts über die Kandidatensuche an die Öffentlichkeit, auch die Entscheidung des Vorstands wurde nur in einer dürren Mitteilung verkündet: Die IG Metall soll künftig von Berthold Huber und dem nordrhein-westfälischen Bezirksleiter Detlef Wetzel geführt werden. Wenn die beiden Modernisierer beim Gewerkschaftstag im November gewählt werden, hat Deutschlands größte Gewerkschaft die Grabenkämpfe der Vergangenheit hinter sich gelassen. Manche sehen schon eine neue Ära anbrechen.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.