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»Ein juristisches Minenfeld«

REUTLINGEN. Der Schutz vor Diskriminierungen steht auf der Agenda der Europäischen Union. Alle Mitgliedsstaaten sind daher verpflichtet, im Bereich der Beschäftigung und Beruf hinsichtlich der Merkmale Rasse, ethnische Herkunft, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexuelle Identität und Geschlecht einen Diskriminierungsschutz zu normieren. Am 15. Dezember des vergangenen Jahres hat die Bundesregierung einen Entwurf vorgelegt. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat das Papier genau unter die Lupe genommen - und scharf kritisiert.

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