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Durchgreifen bei Dresdner Bank

MÜNCHEN. Der Allianz-Konzern hat trotz der weltweiten Finanzkrise 2007 so viel verdient wie noch nie, nimmt das Sorgenkind Dresdner Bank aber kräftig an die Kandare. Nach einem scharfen Gewinneinbruch der Banktochter sollen dort im krisengeschüttelten Investmentbanking 450 Stellen gestrichen und die Geschäfte mit besonders risikoreichen Finanzprodukten praktisch auf Null gefahren werden. Allianz-Chef Michael Diekmann erwartet bei den Finanzdienstleistern »noch Monate der Unsicherheit«, da bedürfe es »jetzt starker Nerven und klarem Kurs«, betonte er am Donnerstag in München. Falls keine weiteren großen Einbrüche erfolgten, halte er auch 2008 für den Allianz-Konzern einen Rekordgewinn für machbar.

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