ESSEN. Der angeschlagene Handelsriese Karstadt-Quelle hat den ersten Teil seines Verkaufsprogramms abgeschlossen und damit bei der Sanierung einen großen Schritt nach vorn gemacht. Die 75 kleinen Warenhäuser sowie die Fachhandelsketten Sinn-Leffers und Runners Point wurden jeweils an Finanzinvestoren verkauft. Das betreffe rund 11000 Mitarbeiter, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Thomas Middelhoff am Mittwoch in Essen. Zuvor hatte KarstadtQuelle bereits die Fachhandelsketten Wehmeyer und Golf House, Logistikbereiche und Immobilien verkauft.
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