LONDON/ERFURT. Der erste Börsengang eines Unternehmens nach mehr als einjähriger Flaute auf dem Frankfurter Parkett ist geplatzt. Der Erfurter Halbleiterhersteller X-FAB AG, der wegen Pannen beim Verkaufsprospekt in die Kritik geriet, stoppte am Mittwoch zwei Tage vor dem geplanten Börsendebüt den Aktienverkauf. Die Entscheidung fiel nach Ende der Zeichnungsfrist für die 11,5 Millionen Aktien, die zum Preis von 10 bis 14 Euro angeboten wurden, aber nicht genug Interessenten fanden.
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