Aktuell Wirtschaft

»Die wollen uns plattmachen«

PFULLINGEN. Die Ansage von Rudi Digel ist klar und deutlich. »Jetzt müssen wir die Zähne zeigen«, so der Betriebsrat des Pfullinger Siebelementeherstellers Voith Paper gestern bei einer Information der Belegschaft auf dem Werksgelände. Wie berichtet, will der Mutterkonzern, die Heidenheimer Voith AG, die Voith Finckh Fiber GmbH & Co. KG (Pfullingen) rückwirkend zum 1. Oktober 2004 auf die Voith Paper Fiber Systems GmbH & Co. KG (Ravensburg) verschmelzen. Die Betriebsstätte in Nattheim bei Heidenheim sowie wesentliche Teile der Fertigung in Pfullingen sollen an den Standort Heidenheim verlegt werden, wo ein leistungsfähiges Fertigungszentrum entstehen soll. Nach den Angaben der Voith AG sollen die Maßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit des Siebelementegeschäfts stärken.

Angst vor dem Verlust des Voith-Standortes Pfullingen (von links): Betriebsratsvorsitzender Rudi Digel, Rechtsanwalt Johannes Filzek, Gewerkschaftssekretär Ernst Blinsinser von der IG Metall Reutlingen/Tübingen und Beschäftigte. 
FOTO: WILD
Angst vor dem Verlust des Voith-Standortes Pfullingen (von links): Betriebsratsvorsitzender Rudi Digel, Rechtsanwalt Johannes Filzek, Gewerkschaftssekretär Ernst Blinsinser von der IG Metall Reutlingen/Tübingen und Beschäftigte. FOTO: WILD
Angst vor dem Verlust des Voith-Standortes Pfullingen (von links): Betriebsratsvorsitzender Rudi Digel, Rechtsanwalt Johannes Filzek, Gewerkschaftssekretär Ernst Blinsinser von der IG Metall Reutlingen/Tübingen und Beschäftigte. FOTO: WILD

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