AMSTERDAM. Mit zehn Milliarden Euro haben die Niederlande das Überleben des Allfinanz-Konzerns ING gesichert. Nach Bekanntgabe der staatlichen Kapitalspritze erholte sich am Montag der Börsenkurs des weltweit tätigen niederländischen Finanzunternehmens, das auch in Deutschland und Österreich Millionen Kunden hat. Am Amsterdamer Handelsplatz machte die ING-Aktie mehr als 20 Prozent gut. Derweil gab ING den Verkauf seiner Versicherungstochter in Taiwan für 447 Millionen Euro an die Fubon Financial Holding bekannt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.