HOHENSTEIN-OBERSTETTEN. Es nervte ihn, nur dazuhocken und zu schimpfen, aber nichts zu unternehmen. Daher ließ sich Johannes Schwörer aus Hohenstein-Oberstetten vor einem Jahr zum Präsidenten des Hauptverbandes der Deutschen Holzindustrie (HDH) wählen. In dem Spitzenverband kann der 42-jährige Geschäftsführer des Fertighausherstellers Schwörer Haus die Rahmenbedingungen für die Branche mitbeeinflussen. Im Gespräch mit dem GEA blickt er gerne auf Begegnungen mit Politikern zurück, stellt aber vor allem Hausaufgaben für den Wirtschaftszweig selbst fest: »Die Verbandslandschaft beim Holz ist unheimlich zersplittert. Die Holz-Familie in Deutschland muss enger zusammenrücken und zusammenwachsen.«
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