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Chrysler schreibt tiefrote Zahlen

DETROIT. Die deutschen Autohersteller BMW, Porsche, Mercedes-Benz und Audi konnten im amerikanischen Markt im Mai zulegen, doch gab es bei Volkswagen einen deutlichen Rückschlag. Daimler-Chryslers US-Teil Chrysler hatte wegen brutaler Preiskämpfe mit General Motors und Ford schwer zu kämpfen und verkaufte drei Prozent weniger Autos. Wegen der Entwicklung wird Chrysler im zweiten Quartal einen operativen Verlust von rund einer Milliarde Euro schreiben, teilte der Konzern mit.

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