MÜNCHEN. Nach monatelangen Rettungsbemühungen ist der Chiphersteller Qimonda pleite. Das Unternehmen mit mehr als 12 000 Mitarbeitern meldete am Freitag Insolvenz beim Amtsgericht München an, wie Qimonda mitteilte. Als Grund wurde Zahlungsunfähigkeit angegeben, wie Gerichtssprecherin Ingrid Kaps sagte. Der Betrieb bei dem Hightech-Unternehmen soll zunächst weitergehen. Dem Mutterkonzern Infineon drohen durch die Pleite Belastungen von mehreren hundert Millionen Euro.
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