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Bosch-Team aus Reutlingen geehrt

BERLIN/REUTLINGEN. Mit cleveren Sensoren für Handys, Laptops oder Navigationsgeräte hat ein Forscherteam aus Reutlingen den renommierten Deutschen Zukunftspreis gewonnen. Bundespräsident Horst Köhler vergab die mit 250000 Euro dotierte Auszeichung am Mittwochabend im Berliner Congress Centrum. Der »Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation 2008« geht an die Ingenieure Jiri Marek, Michael Offenberg und Frank Melzer von der Robert Bosch GmbH und der Bosch Sensortec GmbH mit Sitz in Reutlingen. Die Sieger in dem bundesweiten Wettbewerb um die besten marktreifen Ideen aus den Technik-, Ingenieur- und Naturwissenschaften haben sich in der Endrunde gegen zwei weitere Projekte durchsetzen können. Mit den von ihnen entwickelten Sensoren, die wie elektronische Sinnesorgane funktionieren, wollen die Erfinder der Unterhaltungselektronik einen weiteren Schub geben.

Bundespräsident Horst Köhler nach der Überreichung des Deutschen Zukunftspreises 2008 mit den Preisträgern, Frank Melzer (l), Ji
Bundespräsident Horst Köhler nach der Überreichung des Deutschen Zukunftspreises 2008 mit den Preisträgern, Frank Melzer (l), Jiri Marek und Michael Offenberg (r). Die Ingenieure wurden für die Entwicklung von Druck- und bewegungsempfindlichen Microchips für die Konsumgüteindustrie und Medizin ausgezeichnet. FOTO: DPA
Bundespräsident Horst Köhler nach der Überreichung des Deutschen Zukunftspreises 2008 mit den Preisträgern, Frank Melzer (l), Jiri Marek und Michael Offenberg (r). Die Ingenieure wurden für die Entwicklung von Druck- und bewegungsempfindlichen Microchips für die Konsumgüteindustrie und Medizin ausgezeichnet. FOTO: DPA

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