Aktuell Wirtschaft

Bis zu 660 der 3 070 Stellen sollen wegfallen

STUTTGART. Bekannt war die Sache bereits vorher, gestern kamen noch die Unterschriften unter den Fusionsvertrag: Die Sparkassen-Versicherungen aus Baden-Württemberg und aus Hessen-Nassau-Thüringen gehen gemeinsame Wege und haben sich zum zweitgrößten öffentlich-rechtlichen Versicherer Deutschlands zusammengeschlossen. Damit haben erstmals zwei öffentliche Versicherer länder- und verbandsübergreifend fusioniert.

Unterzeichnung des Grundlagenvertrags zur Fusion: Von rechts: Gregor Böhmer, Präsident des Sparkassen- und Giroverbands Hessen-T
Unterzeichnung des Grundlagenvertrags zur Fusion: Von rechts: Gregor Böhmer, Präsident des Sparkassen- und Giroverbands Hessen-Thüringen, Heinrich Haasis, Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg, Reinhard Schäfer, Vorstandsvorsitzender der neuen SV-Versicherung bis Ende 2004, und Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, designierter Vorstandsvorsitzender der neuen SV-Versicherung ab 2005. FOTO: SCHINDLER
Unterzeichnung des Grundlagenvertrags zur Fusion: Von rechts: Gregor Böhmer, Präsident des Sparkassen- und Giroverbands Hessen-Thüringen, Heinrich Haasis, Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg, Reinhard Schäfer, Vorstandsvorsitzender der neuen SV-Versicherung bis Ende 2004, und Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, designierter Vorstandsvorsitzender der neuen SV-Versicherung ab 2005. FOTO: SCHINDLER

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.