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Bei Nachrüstung Bares

TÜBINGEN. Dass sich die Deutsche Umwelthilfe mit dem Baden-Württembergischen Zentralen Deutschen Kfz-Gewerbe für eine Pressekonferenz an einen Tisch setzt, dürfte eher zu den Ausnahmen als der Regel zählen. Beim Pressegespräch im Autohaus Menton Tübingen waren sich die beiden Organisationen jedoch gemeinsam mit dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer in ihrer Botschaft einig. Sie appellieren an Besitzer von Dieselfahrzeugen ohne Rußfilter, ihren Wagen gegen eine Umweltprämie von 330 Euro mit einem Filtersystem nachzurüsten. An sich ist die Prämie nichts Neues. Doch seit dem 1. August 2009 bekommen Nachrüster die Prämie nicht mehr mit ihrer Kfz-Steuer verrechnet, sondern in bar. Bis zum 31. Dezember dieses Jahres wird die Prämie vom Staat gezahlt. Danach ist Schluss.

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