STUTTGART/REUTLINGEN. Mit einem Vergleich ist gestern der Strafprozess um die beiden Vorstände des börsennotierten IT-Unternehmens CAA zuende gegangen. Die Angeklagten Hans-Peter Schmidt und Gabriele Müller aus Reutlingen räumten ein, in den Jahren 2000 und 2001 mit falschen Ad-hoc-Meldungen den Aktienkurs ihres Betriebs manipuliert und ihr Insiderwissen ausgenutzt zu haben, um mehrere hunderttausend Aktien gewinnbringend zu veräußern.
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