MÜNCHEN. Nach dem erneuten Absturz in die roten Zahlen setzt der Halbleiterhersteller Infineon auf die geplante Aufspaltung. Die größte Veränderung in der Konzerngeschichte biete »ganz große Chancen«, sagte Vorstandschef Wolfgang Ziebart am Freitag in München. Infineon soll nach der Trennung von der umsatzstarken, aber krisenanfälligen Speichersparte profitabler werden. Für das laufende Jahr rechnete Ziebart mit einem Plus beim zuletzt gesunkenen Umsatz. Eine Ergebnisprognose gab er nicht ab.
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