REUTLINGEN. Die Arbeitsgemeinschaften (ARGE) zwischen den beiden Landkreisen Reutlingen und Tübingen sowie der Arbeitsagentur Reutlingen, die sich künftig mit den Empfängern von Arbeitslosengeld II befassen, sind im Grunde unter Dach und Fach, auch wenn die Kreistage noch ihre Zustimmung geben müssen. Dies sagte im Gespräch mit dem GEA die Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Reutlingen, Karin Oppermann.
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