ENGSTINGEN. Vor zwanzig Jahren, am 30. Oktober 1985, war er ins Weltall geflogen und nach einer Woche, am 6. November, wieder gesund zurückgekehrt. Die Raumfähre »Challenger«, mit der er bei der so genannten D1-Mission unterwegs war, explodierte nur drei Monate später bei einem neuerlichen Start. Professor Dr. Ernst Messerschmid, in Reutlingen geboren, ist einer der wenigen Deutschen, die es als Wissenschaftsastronaut ins All geschafft haben. Wie er zu diesem ungewöhnlichen Beruf gekommen ist, berichtete er gestern Nachmittag gut zweihundert Zuhörern, hauptsächlich Schülern der Freibühlschule, in der Engstinger Turnhalle.
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