Aktuell Alb

Wo die Lebenswege sich kreuzen

MÜNSINGEN. Diese 6800 Hektar gesperrtes Land mitten im schwäbischen Südwesten sind als »einzigartig« bezeichnet. Sie sollen geschützt werden, womöglich Nationalpark, sobald die Soldaten weg sind: Das Münsinger Hart wird nach 110 Jahren Abgeschlossenheit nicht mehr Truppenübungsplatz sein, wenn das Militär 2005 dieses Stück Schwäbische Alb endgültig verlässt. Der Boden verbirgt mehrere tausend Jahre kaum erforschte Siedlungs- und Kulturgeschichte.

Weder Mondlandschaft noch Maulwurfshügel. Im Schnee zeichnen sich auf dem Truppenübungsplatz viele Hügelgräber ab, am deutlichsten aber das Loch des Granaten-Trichters.
LUFTBILD: OTTO BRAASCH
Weder Mondlandschaft noch Maulwurfshügel. Im Schnee zeichnen sich auf dem Truppenübungsplatz viele Hügelgräber ab, am deutlichsten aber das Loch des Granaten-Trichters. LUFTBILD: OTTO BRAASCH
Weder Mondlandschaft noch Maulwurfshügel. Im Schnee zeichnen sich auf dem Truppenübungsplatz viele Hügelgräber ab, am deutlichsten aber das Loch des Granaten-Trichters. LUFTBILD: OTTO BRAASCH

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.