Aktuell Gemeindewald

Wo die Fichte auf der Alb eine Chance hat

ENGSTINGEN. Die kleine Überraschung mitten im Sitzungssaal des Großengstinger Rathauses war mit einem weißen Tuch verhüllt. Bis Andreas Hipp das Geheimnis lüftete: Einen Gemeindewald im Kleinformat hatte der Revierförster in der Räte-Runde aufgebaut, lauter kleine Bäume verschiedener Arten, die meisten davon Buchen, aber auch viele Fichten, vereinzelt Ahorn, Esche, Douglasie. Sollte einer von Hipps Nachfolgern in 30 oder 40 Jahren diesen Gag wiederholen wollen, dann sieht sein Wald vermutlich gar nicht viel anders aus. Die Weichen für die Forstwirtschaft im kommenden Jahrzehnt hat Engstingens Gemeinderat jetzt gestellt.

Wenn der Sturm nicht zuschlägt und Baumruinen hinterlässt, lohnt sich auf den meist guten Böden des Engstinger Gemeindewalds der
Wenn der Sturm nicht zuschlägt und Baumruinen hinterlässt, lohnt sich auf den meist guten Böden des Engstinger Gemeindewalds der Fichtenanbau weiterhin. Nur wenige labile Bestände müssen in naturnähere Laubwälder umgewandelt werden. Foto: Christine Dewald
Wenn der Sturm nicht zuschlägt und Baumruinen hinterlässt, lohnt sich auf den meist guten Böden des Engstinger Gemeindewalds der Fichtenanbau weiterhin. Nur wenige labile Bestände müssen in naturnähere Laubwälder umgewandelt werden.
Foto: Christine Dewald

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