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»Wir lernen alle viel dabei«

GOMADINGEN-MARBACH. »Jedes Pferd wird so, wie es sein Ausbilder formt«, erklärt Fritz Stahlecker, 82, Ausbilder von Dressurpferden und zurzeit ständiger Trainer von Reitern und Pferden im Haupt- und Landgestüt Marbach, wo im Dezember ein besonderer Versuch angelaufen ist, der die Reiterszene bereits zu Debatten angeregt hat. Zwölf junge Pferde werden nach zwei Methoden ausgebildet. Das Haupt- und Landgestüt Marbach stellt seine konventionelle Pferdeschule der sogenannten Hand-Sattel-Hand-Methode Fritz Stahleckers gegenüber. Der Tag der Entscheidung ist die gestütseigene Reitpferdeauktion im März 2009. Der Ausbildungsversuch wird von Kerstin Flügel und Alexandra Weitzel von der Fachhochschule Nürtingen wissenschaftlich begleitet.

Neu in Marbach. Fritz Stahleckers Pferdeausbildung vom Boden aus. Der Hengst Weltatlas hat bereits gelernt, sein Vorderbein zu h
Neu in Marbach. Fritz Stahleckers Pferdeausbildung vom Boden aus. Der Hengst Weltatlas hat bereits gelernt, sein Vorderbein zu heben, wenn Rudolf Schmelcher es mit dem Stock antippt. Fritz Arnold arbeitet mit dem Pferd am langen Zügel. GEA-FOTO: GEIGER
Neu in Marbach. Fritz Stahleckers Pferdeausbildung vom Boden aus. Der Hengst Weltatlas hat bereits gelernt, sein Vorderbein zu heben, wenn Rudolf Schmelcher es mit dem Stock antippt. Fritz Arnold arbeitet mit dem Pferd am langen Zügel. GEA-FOTO: GEIGER

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