GOMADINGEN. Die Gomadinger Gremien – Gemeinderat und drei Kirchengemeinderäte – tragen den Entschluss einmütig mit: Die Gemeinde will Flüchtlingen eine Heimat auf Zeit bieten. Diese Zustimmung der örtlichen Gemeinschaft war die Voraussetzung dafür, einen Vorstoß des Landkreises umzusetzen: Der will einen Teil des leer stehenden Feriendorfs für die Unterbringung von Asylbewerbern nutzen. 24 Wohnungen können dort mit vertretbarem Aufwand so hergerichtet werden, dass für längstens ein Jahr Menschen dort wohnen können. Zwischen fünfzig und achtzig Flüchtlinge, vermutlich aus Syrien, werden von Mitte November an einziehen.
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