Aktuell Hilfsprojekt

Was zählt, ist die Chance für ein Kind

MÜNSINGEN. Einmal Afrika. Immer Afrika. Der Schwarze Kontinent und seine Menschen lassen Gisela Keller einfach nicht mehr los, seit sie 1986 zum ersten Mal dort war. Los lassen will die ehemalige Lehrerin an der Münsinger Gustav-Mesmer-Realschule jetzt aber ihre Tätigkeit im Stiftungsvorstand der Kenia-Hilfe Schwäbische Alb:

Gisela Keller mit Alice Waithanji in deren Haus in Kenia. Sie ist die Vorsitzende der Frauengruppe, von der die Kenia-Hilfe Schw
Gisela Keller mit Alice Waithanji in deren Haus in Kenia. Sie ist die Vorsitzende der Frauengruppe, von der die Kenia-Hilfe Schwäbische Alb 2008 Heim und Schule übertragen bekommen hat. Und jetzt endlich, nach fast sieben Jahren, auch das offizielle Dokument dazu. Landübertragungen sind in Kenia eine ganz sensible Sache. FOTO: PR
Gisela Keller mit Alice Waithanji in deren Haus in Kenia. Sie ist die Vorsitzende der Frauengruppe, von der die Kenia-Hilfe Schwäbische Alb 2008 Heim und Schule übertragen bekommen hat. Und jetzt endlich, nach fast sieben Jahren, auch das offizielle Dokument dazu. Landübertragungen sind in Kenia eine ganz sensible Sache. FOTO: PR

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