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Was Tiere wollen, damit sie sich wohlfühlen

MÜNSINGEN/ STUTTGART/ HOHENHEIM. Das Thema Tierwohl ist in aller Munde. Allerdings gehen die Vorstellungen davon, ob es Schweinen, Kühen und Co. in unseren Ställen gut geht, ziemlich weit auseinander. Professor Dr. Volker Stefanski, Inhaber des Lehrstuhls für Verhaltensphysiologie landwirtschaftlicher Nutztiere an der Universität Hohenheim, hat sich der Aussage des Wissenschaftlichen Beirates für Agrarpolitik (WBA) des Bundesagrarministeriums angeschlossen, der zufolge mehr Tierwohl nötig, möglich, finanzierbar und auch politisch machbar ist. Stefanski erforscht, was Tiere wollen.

Hauptsache satt reicht in der Tierhaltung längst nicht mehr. Zum Wohlbefinden gehört ausreichend Platz, Tageslicht, ein gutes St
Hauptsache satt reicht in der Tierhaltung längst nicht mehr. Zum Wohlbefinden gehört ausreichend Platz, Tageslicht, ein gutes Stallklima, frisches Wasser, Beschäftigungsmöglichkeiten und am besten noch ein Auslauf. Foto: dpa
Hauptsache satt reicht in der Tierhaltung längst nicht mehr. Zum Wohlbefinden gehört ausreichend Platz, Tageslicht, ein gutes Stallklima, frisches Wasser, Beschäftigungsmöglichkeiten und am besten noch ein Auslauf.
Foto: dpa

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