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Von Lichtinsel zu Lichtinsel

ST. JOHANN. Zappenduster. Kuhnacht. Rabenschwarz. Von Mitternacht bis vier Uhr in der Früh gehen in St. Johann die Lichter aus. Im April des vergangenen Jahres hat sich der Gemeinderat zu der Maßnahme entschlossen, um Strom und damit Geld zu sparen. Damals hofften die Kommunalpolitiker, zwischen zehn- und zwölftausend Euro pro Jahr einzusparen. Es war deutlich mehr: rund 22 000 Euro - so hat ein Energiegutachter in der Versuchsphase ermittelt - macht die Gemeinde im Jahr gut.

Dunkel war's, die Nacht schien helle: Alle Straßenlaternen durchgehend brennen lassen wollen die St. Johanner Gemeinderäte aus Sparsamkeitsgründen nicht. Nach einem Test-Jahr lehnt die Mehrheit des Gremiums aber auch die Totalabschaltung zwischen 0.30 und 4 Uhr ab. Jetzt wollen sie testen, ob sich die Bürger damit anfreunden können, in dieser Zeit nur noch jede dritte Lampe  brennen zu lassen.
FOTO/MONTAGE: FINK
Dunkel war's, die Nacht schien helle: Alle Straßenlaternen durchgehend brennen lassen wollen die St. Johanner Gemeinderäte aus Sparsamkeitsgründen nicht. Nach einem Test-Jahr lehnt die Mehrheit des Gremiums aber auch die Totalabschaltung zwischen 0.30 und 4 Uhr ab. Jetzt wollen sie testen, ob sich die Bürger damit anfreunden können, in dieser Zeit nur noch jede dritte Lampe brennen zu lassen. FOTO/MONTAGE: FINK
Dunkel war's, die Nacht schien helle: Alle Straßenlaternen durchgehend brennen lassen wollen die St. Johanner Gemeinderäte aus Sparsamkeitsgründen nicht. Nach einem Test-Jahr lehnt die Mehrheit des Gremiums aber auch die Totalabschaltung zwischen 0.30 und 4 Uhr ab. Jetzt wollen sie testen, ob sich die Bürger damit anfreunden können, in dieser Zeit nur noch jede dritte Lampe brennen zu lassen. FOTO/MONTAGE: FINK

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