SONNENBÜHL-GENKINGEN. Die Liebe zum Rohstoff Holz und die Notwendigkeit, einem Broterwerb nachzugehen, mögen den Genkinger Matthäus Herrmann um das Jahr 1870 herum dazu veranlasst haben, als Schreiner tätig zu werden. Im Jahr 1888 – vor 125 Jahren – war er auf jeden Fall in der Verarbeitung von Holz so geübt, dass er es wagte, ein eigenes Schreinergewerbe in die Handwerksrolle eintragen zu lassen. Seither ist die Schreinerei Herrmann in Genkingen ein Begriff. In der vierten Generation führt heute Karl Herrmann den Betrieb. Im Januar wird sein Sohn Matthias an die Spitze nachrücken.
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