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Steigende Heizölpreise treiben Forschung an

SONNENBÜHL. Die Entwicklung kam spät in die Puschen. »Heizöl war billig«, begründet Dr. Hans Oechsner von der Landesanstalt für landwirtschaftliches Maschinen- und Bauwesen an der Universität Hohenheim, das jetzt angestrengte Suchen nach günstigen Alternativen zum fossilen Brennstoff. Angesichts 65 bis 70 Cent pro Liter Heizöl werden nach Holz die sogenannten Nachwachsenden Rohstoffe vom Acker interessant und zur Herausforderung für Konstrukteure. Biomasse braucht ihre eigene Verbrennungstechnik, ist zwar günstig zu haben und verbrennt kohlendioxidneutral, ist aber noch mit Tücken behaftet, wie es bei der Fachtagung zum Thema »Wärme vom Acker und Grünland mit Stroh und Heu« im von einer Heuheizung wohlig gewärmten Sonnenbühler Golfklub-Restaurant anklang.

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