ENGSTINGEN. Für die kleineren Sägewerke in der Region ist der Einkauf von Holz aus den Wäldern der Umgebung ein Problem. Der gesamte Holzverkauf, egal, ob es aus kommunalen oder privaten Wäldern stamme, werde in der Regel über das Kreisforstamt abgewickelt, sodass es im Preisgefüge keinerlei Spielraum gebe. Das wirke sich für die Betriebe oft nachteilig aus, da sie - anders als Großbetriebe - nicht auf lange Sicht planen könnten, was die Kunden bei ihnen im Laufe des Jahres bestellten. Das machten gestern Nachmittag die Geschwister Heinrich und Sybille Roth vom Engstinger Sägewerk Roth den Mitgliedern der SPD-Landtagsfraktion deutlich, die von ihrer Fraktionsklausur in Reutlingen aus einen Abstecher in den Betrieb auf der Alb unternahmen.
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