MÜNSINGEN-DOTTINGEN. Ein Jugendclub, dem der Nachwuchs ausgeht? Klingt paradox, ist in Dottingen aber der Fall, denn im Treffpunkt der Dorfjugend macht sich eine gewisse »Überalterung« breit. Wer sich hier im alten Schulhaus nahezu täglich trifft, sind die 18- bis 27-Jährigen: »Uns fehlen die Einsteiger, also die Vierzehn- oder Fünfzehnjährigen«, bedauert Andreas Mollenkopf, der zusammen mit Jutta Ostertag und Dorothee Auchert dem Dottinger Jugendclub vorsteht. Am Wochenende feiert das selbstverwaltete Jugendhaus sein 30-jähriges Bestehen und wünscht sich hauptsächlich eines: ein paar Kids, die den Fortbestand des Hauses garantieren.
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