ENGSTINGEN. »Im Verschwinden erscheint es«: Unter diesem Motto machen Susanne Schuster, Felix Worpenberg und Micha Kranixfeld vier Monate lang Kunst mit den und für die Engstinger. Aus Interviews mit Jugendlichen ist bereits ein Marionettentheaterstück entstanden, jetzt dienen Versatzstücke aus den aufgezeichneten Projekten als Grundlage für ein weiteres Projekt.
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