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Schweinemast braucht Eselsgeduld

ST. JOHANN/BAD URACH. Gebhard Reichenecker schüttelt den Kopf. »Jetzt sind schon mehr als zwei Jahre vorbei - und ich warte immer noch.« Am 11. März 2002 hatte der Landwirt, der zwischen Upfingen und Sirchingen einen Schweinemaststall bauen will, das Baugesuch im St. Johanner Gemeinderat eingereicht. Seither wurde eine Bürgerinitiative gegen das Vorhaben gegründet, ein geologisches Gutachten verfasst, ein Flurbereinigungs-Vorstand durcheinander gewirbelt, eine Petition eingereicht, ein Landwirtschaftsminister um Hilfe gebeten, ein Gutachten ergänzt.

Seit mehr als zwei Jahren wird das Baugesuch von Gebhard Reichenecker nun schon zwischen diversen Verwaltungen, Ämtern und Behör
Seit mehr als zwei Jahren wird das Baugesuch von Gebhard Reichenecker nun schon zwischen diversen Verwaltungen, Ämtern und Behörden hin und her geschoben. Zwischen Upfingen und Sirchingen will der Landwirt aus Upfingen - hier mit einem sieben Tage alten Schwäbisch-Hällischen Landschwein - einen Stall für 60 Muttersauen und 400 Endmastplätze bauen. FOTO: FINK
Seit mehr als zwei Jahren wird das Baugesuch von Gebhard Reichenecker nun schon zwischen diversen Verwaltungen, Ämtern und Behörden hin und her geschoben. Zwischen Upfingen und Sirchingen will der Landwirt aus Upfingen - hier mit einem sieben Tage alten Schwäbisch-Hällischen Landschwein - einen Stall für 60 Muttersauen und 400 Endmastplätze bauen. FOTO: FINK

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